Der Film erzählt die Geschichte von Elisabeth Zilz, die in den achtziger Jahren als pensionierte Bibliothekarin nach Nicaragua reiste und dort die rollenden Bibliothek „Bertolt Brecht“ gründete. Ein dokumentarisches Roadmovie, weit abseits der geteerten Straßen Nicaraguas. Eine Hommage an eine Frau und ihre Vision von einem selbstbestimmten Leben durch Bildung. Nicht zuletzt ist es die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und des Abschieds. Elisabeth Zilz verstarb kurz nach den Dreharbeiten, in ihrem 90. Lebensjahr

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